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Asien drückt, Europa denkt – die IFA 2025 als Schaltstelle der Innovation

Michael Huppertz interviewt den CEO der IFA Berlin, Leif Lindner,
anlässlich der 101. Internationalen Funkausstellung.

Vor genau 100 Jahren, 1925, gelang Telefunken die erste Bildübertragung zwischen Berlin und Leipzig – ein technischer Aufbruch, der 1935 auf der Funkausstellung mit dem „reifen“ Fernsehen seinen Durchbruch fand. Heute steht die IFA erneut an einer Zeitenwende: Künstliche Intelligenz prägt das Bild der Messe, so wie damals das Fernsehen.

Im Gespräch geht es um die großen Linien:

  • Stehen wir mit KI heute an einer ähnlichen Schwelle wie das Fernsehen in den 1920er-Jahren?
  • Wie stark konzentriert sich die IFA in diesem Jahr auf KI – und seit wann ist der Wandel sichtbar?
  • Welche Rolle spielt die Messe im globalen Wettbewerb, gerade unter dem Druck der asiatischen Märkte?
  • Bedeutet „Innovation for All“ nur ein neues Label – oder eine echte Transformation?

Leif Lindner gibt klare Antworten: Ja, der Druck aus Asien ist spürbar, aber genau darin liegt die Chance für die IFA, als Brückenbauer der Märkte zu wirken – ein Ort, an dem sich internationale Kräfte ergänzen, statt nur konkurrieren. Er erklärt, wie KI vom Schlagwort zum praktischen Erlebnis wird, warum die IFA nicht zur Buzzword-Messe verkommt und wo er selbst seine Handschrift in der Gestaltung hinterlassen hat.

Wer wissen möchte, wie sich die älteste Technologiemesse der Welt neu erfindet – und warum KI hier mehr ist als nur eine Trendkurve –, der sollte dieses Interview sehen.

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