Dieser Beitrag enthält Hinweise auf ein automatisiertes Webinar der Blue Energy Group aus redaktionellen Gründen. Es handelt sich nicht um Werbung, keine Kaufaufforderung und keine Anlageempfehlung.
Im Rahmen der laufenden Webinarreihen zu klimaneutralen Energiesystemen haben wir gemeinsam mit der Blue Energy Group und der Autorin ein bislang internes Webinar geöffnet, um dessen fachliche Inhalte erstmals einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Dipl.-Ing. Ellen Gerdes, international bekannt für ihre Arbeit an den Brennpunkten der Klimakrise, führt durch ein Thema, das kaum dringlicher sein könnte: Klima-Kipppunkte. Gerdes ist nicht nur weltweite Klima-Aktivistin, sondern Ingenieurin mit fundierter Erfahrung in Regionen, in denen die Erderwärmung längst alltägliche Realität ist: Länder wie Pakistan oder Philippinen, wo Starkregen und Überflutungen jedes Jahr Millionen Menschen gefährden, Länder in Ost- und Westafrika (Sudan, Südsudan, Sambia oder Ghana), in denen Wasserknappheit und veränderte Niederschlagsmuster Ernten und Lebensgrundlagen bedrohen oder Nordafrika, wo die zunehmende Dürre zur weiteren Destabilisierung bereits fragiler Staaten beiträgt. Wer aus solchen Regionen berichtet, spricht nicht über Theorie, sondern über Realität. Dem Klimawandel.
Gleich zu Beginn ein wichtiger Hinweis: Die vollständige Vortragsfolie von Dipl.-Ing. Ellen Gerdes wird im Original zur Verfügung gestellt – inklusive aller weiterführenden Links, Quellen und Zusatzinformationen. Damit steht eines der umfangreichsten und zugleich kompakten Materialien zum Thema Klima-Kipppunkte öffentlich zur Verfügung.
In enger Abstimmung zwischen Ellen Gerdes und dem Vorstand der Blue Energy Group wurde das Webinar samt Originalfolie freigegeben – inklusive der im Präsentationsmodus eingebetteten Zusatzfenster und weiterführenden Links, die für das Verständnis der Inhalte wesentlich sind. Das entspricht der Philosophie des Unternehmens, die sich im Leitspruch von Vorstand Jochen Sautter bündelt:
„Wenn du wirklich glaubst, die Umwelt sei weniger wichtig als die Wirtschaft,
Der Satz stammt vom US-amerikanischen Professor und Ökologen Guy R. McPherson – und trifft die Debatte, die wir seit Jahren führen, präzise: Ökonomie und Ökologie sind keine Gegensätze. Sie sind zwei Seiten derselben Überlebensfrage.
dann versuche mal die Luft anzuhalten, während du dein Geld zählst.“
Die großen Forschungsinstitutionen – IPCC, das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung sowie zahlreiche Publikationen in „Nature“ und „Science“ – weisen seit Jahren auf das Risiko einer Annäherung an gefährliche Kipppunkte hin: das Abschmelzen der großen Eisschilde in Grönland und der Westantarktis, die mögliche Destabilisierung des Amazonas-Regenwaldes, Veränderungen der Golfstromzirkulation. Einmal überschritten, sind diese Schwellen irreversibel. Physik verhandelt nicht.
Die Hauptquelle der CO₂-Emissionen bleibt unverändert: fossile Verbrennung – in Kraftwerken, in industriellen Prozessen und in der Mobilität. Wer die Augen davor verschließt, handelt fahrlässig. Steigt die globale Durchschnittstemperatur weiter, steigt das Risiko unbewohnbarer Regionen, unberechenbarer Extremwetterlagen und sozialer Brüche. Mehr als 3,5 Milliarden Menschen leben laut IPCC bereits heute in Regionen mit hoher Klimaanfälligkeit. Die volkswirtschaftlichen Folgen sind entsprechend dramatisch: Die Münchner Rückversicherung beziffert die weltweiten wetterbedingten Schäden seit Jahren auf regelmäßig über 250 Milliarden US-Dollar jährlich – ein Niveau, das längst kein Ausnahmefall mehr ist. Klimaforscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung sowie Rückversicherer wie Swiss Re und Munich Re halten eine Verdopplung oder sogar Verdreifachung dieser Schäden bis 2050 für wahrscheinlich. Und das nicht als Worst-Case-Szenario, sondern als konservative, wissenschaftlich gut abgesicherte Prognose, sollte der Temperaturanstieg ungebremst fortschreiten.
Dieses Webinar soll einen Beitrag dazu leisten, Wissen zugänglich zu machen, Gespräche zu ermöglichen und Argumente zu liefern – jenseits von politischen Reflexen oder ideologischen Scheuklappen. Wie schnell bremsen wir den CO₂-Ausstoß? Welche Alternativen stehen bereit? Welche Verantwortung tragen wir als Gesellschaft? Die Diskussion darüber beginnt mit einem Blick auf die Fakten.
Wissen allein reicht nicht – entscheidend ist, welche Technologien wir heute einsetzen können. Die Blue-Energy-Technologie ist dabei ein Baustein unter vielen, die wir für einen wirksamen Energiemix brauchen. Im automatisierten Webinar führt Jochen Sautter – Vorstand, Gründer und Patentinhaber der Blue Energy Group – durch das Prinzip der Technologie und zeigt, welchen Beitrag sie als ein Baustein im Energiemix leisten kann.
Informationen in rund dreißig Minuten erhalten: Klick auf diesen Registrierungs-Link
Rechtlicher Hinweis:
Der in diesem Beitrag genannte Link führt zu einem automatisierten Webinar der Blue Energy Group mit dem Vorstand Jochen Sautter. Der Verweis erfolgt aus redaktionellen Gründen und dient der sachlichen Information über technologische Aspekte klimaneutraler Energiesysteme. Das Webinar enthält zusätzlich unternehmensbezogene Informationen, die auch Investitionsthemen berühren. Der vorliegende Artikel selbst stellt jedoch keine Werbung, keine Kaufaufforderung, keine Anlageempfehlung und keine Beratung im Sinne des Energie-, Wirtschafts- oder Wertpapieraufsichtsrechts dar.
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